.§ 1
§ 2
§ 3
Kirchengesetz zur Vereinheitlichung des Versorgungsrechts in der EKM
Vom 16. November 20081#
####§ 1
Änderung des Kirchlichen Versorgungsgesetzes
Das Kirchengesetz über die Versorgung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare, Pfarrvikarinnen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen (Kirchliches Versorgungsgesetz – KVG) vom 21. Januar 1992 (ABl. ELKTh S. 38) – zuletzt geändert durch Kirchengesetz vom 21. April 2007 (ABl. S. 170) wird wie folgt geändert: .....2#
#§ 2
Anwendung des Versorgungsgesetzes der EKU
Für die Versorgung der Pfarrer und Pfarrerinnen sowie Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen, die nach dem 31. Dezember 2008 in den Dienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) treten, findet das Kirchengesetz über die Versorgung der Pfarrer, Pfarrerinnen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen in der Evangelischen Kirche der Union (Versorgungsgesetz – VersG) vom 16. Juni 1996 (ABl. EKD S. 400) – zuletzt geändert durch Kirchengesetz vom 21. April 2007 (ABl. S. 170) - Anwendung.
#§ 3
Weitergeltung bisherigen Rechts
Für Versorgungsberechtigte, die bereits vor dem 1. Januar 2009 im Dienst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen oder der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen gestanden haben, findet das für sie am 31. Dezember 2008 geltende Versorgungsrecht in der jeweiligen Fassung Anwendung.
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1 ↑ Dieses Kirchengesetz tritt aufgrund von Artikel 9 Absatz 1 des Kirchengesetzes zur Rechtsvereinheitlichung dienstrechtlicher Vorschriften in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland vom 16. November 2008 (ABl. S. 311) am 1. Januar 2009 in Kraft.
1 ↑ Dieses Kirchengesetz tritt aufgrund von Artikel 9 Absatz 1 des Kirchengesetzes zur Rechtsvereinheitlichung dienstrechtlicher Vorschriften in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland vom 16. November 2008 (ABl. S. 311) am 1. Januar 2009 in Kraft.
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2 ↑ Hier nicht abgedruckt. Die Änderungen wurden im Kirchlichen Versorgungsgesetz eingearbeitet.
2 ↑ Hier nicht abgedruckt. Die Änderungen wurden im Kirchlichen Versorgungsgesetz eingearbeitet.